Athen






Es herrschte wie immer eine rege Bautätigkeit.



Die Löcher an den Strassen hat man allerdings vernachlässigt.



Der erfinderische Athener sorgte, dass die Löcher gekennzeichnet werden.



Es klappte allerdings nicht immer und manchmal fuhr einer ins Loch.



Wir verlebten wieder wunderschöne Stunden auf diesem Balkon.



Was mir am besten gefallen hat, sind die Athener Streuner.



Sie lassen sich von der Hektik der Großstadt nicht irritieren.



Sie erinnern mich an den Alt - Athener Diogenes. Er lebte ein frugales,
bescheidenes Leben in einer Tonne. Er war immer glücklich und zufrieden,
nichts brachte ihn aus der Ruhe und so kam in tiefere Einblicke bei seiner
philosphoschen Suche nach dem Sinn des Lebens.



Der Athener selber ist viel unzufriedener als sein Hund. Hier bringt er seine
Wut zum Ausdruck. ("Die Reeder sollen hängen")



Ein Spaziergang durch den königlichen Garten...



...macht immer viel Spaß



Traurig macht immer die Art, wie man wertvolle alte Bausubstanz schlampig
und respektlos behandelt.



So lange der Heilige Athanasios so schön leuchtet, werde ich gern wieder
nach Athen zurückkehren.
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