Rund um die Petrikirche






Heinrich der Löwe lies im 12. Jahrhundert die Petrikirche als Stiftskirche bauen. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte öfter zerstört und wieder aufgebaut.



Was ich am meisten an dieser Kirche mag, ist der Hahn an der Turmspitze.



Der Turm sah früher völlig anders aus.



Kurz vor dem ehemaligen Petritor liegt der Radeklint. Klint ist zudem eine Bezeichnung für ein Hochufer. Der heutige Radeklint liegt heute etwa 400 m vom alten Radeklint entfernt.



Der Radeklint ist eine kalte, leblose Ecke Braunschweigs.



Hier kampierte der "schwarze Herzog" Friedrich Wilhelm mit seinen Männern im Jahre 1809.



Weil dieser Haudegen äusserst beliebt war, errichtete man hier ein Denkmal.



Der Petritorwall war immer eine gute Adresse. Die Strasse hat sich in den letzten 100 Jahren wenig geändert.



Die großzügige Allee ist immer noch da, nur die Autos sind neu hinzugekommen.



Diese Ruine fasziniert mich seit Jahren. Raffgierige Erben werden wohl seit 60 Jahren um die Beute streiten.



Teile der alten Bausubstanz sind erhalten geblieben, wie dieses bombastische Tor.



Am widerlichsten sind die Villen der Neureichen der 60er Jahre.



Interessant ist auch dieser Stumpf von einem Haus.